Woran erkenne ich, dass meine Beziehung toxisch ist – und nicht einfach nur kompliziert?
- Janina Selbach
- 22. Okt.
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. Nov.

Viele Frauen bleiben viel zu lange in Beziehungen, die ihnen eigentlich nicht guttun – nicht, weil sie „blind vor Liebe“ sind, sondern weil sie emotional tief verstrickt sind. Zwischen Sehnsucht, Hoffnung und Schmerz entsteht ein unsichtbares Band, das sich kaum lösen lässt: Trauma Bonding.
Dieser Blogartikel zeigt Dir, warum Du trotz all der Verletzungen immer wieder an ihm festhältst, was emotionale Abhängigkeit und alte Bindungsmuster damit zu tun haben – und wie Du Dich Schritt für Schritt daraus befreien kannst.
Es geht nicht darum, Schuld zu suchen, sondern zu verstehen, was in Dir passiert – und wie Du den Weg zurück zu Dir selbst findest: in Deine innere Stärke, Deinen Selbstwert und in echte emotionale Freiheit.
Wenn Liebe sich nicht mehr nach Sicherheit anfühlt
Vielleicht kennst Du das: Am Anfang war alles so intensiv. Du hast Dich gesehen gefühlt wie noch nie. Es gab stundenlange Gespräche, tiefe Blicke, Schmetterlinge – und dieses Gefühl, endlich angekommen zu sein. Doch irgendwann hat sich etwas verändert.
Plötzlich bist Du ständig unsicher. Du fragst Dich, was Du falsch gemacht hast, warum er sich distanziert oder launisch reagiert. Du willst einfach wieder dahin zurück, wo es schön war – zu dem Menschen, der Dir am Anfang so viel Nähe geschenkt hat. Und genau das hält Dich fest.
Du spürst, dass Dich diese Beziehung mehr erschöpft als erfüllt. Dass Du nicht mehr Du selbst bist, sondern versuchst, „richtig“ zu sein, damit wieder Frieden einkehrt. Du hoffst, wenn Du Dich nur genug bemühst, wird alles wieder gut. Doch tief in Dir wächst der Zweifel:
Ist das noch Liebe – oder tut mir das hier einfach nicht mehr gut?
Viele Frauen erleben genau diesen inneren Konflikt. Sie spüren, dass etwas nicht stimmt, können es aber nicht klar benennen. Denn eine ungesunde oder toxische Beziehung beginnt selten laut und offensichtlich. Sie schleicht sich ein – leise, schmerzhaft, verwirrend.
In diesem Artikel möchte ich Dir helfen, besser zu verstehen, woran Du erkennst, ob Deine Beziehung wirklich gesund ist oder ob sie Dir langsam die Kraft nimmt. Damit Du wieder klar siehst – und vor allem: wieder zu Dir selbst zurückfindest.
Gesund oder ungesund? Wenn Liebe ihre Richtung verliert
Eine Beziehung sollte ein Ort sein, an dem Du Dich sicher fühlst. Ein Ort, an dem Du wachsen darfst, gesehen wirst – und beide füreinander Verantwortung übernehmen. In einer gesunden Beziehung darf es Konflikte geben, aber sie führen zu Lösungen. Nähe und Individualität dürfen nebeneinander existieren.
Doch manchmal fühlt sich eine Beziehung nicht mehr wie ein sicherer Ort an. Sondern wie ein emotionales Auf und Ab. Wie ein ständiges Hoffen, Kämpfen, Zweifeln. Und genau hier beginnt der Unterschied zwischen einer gesunden und einer ungesunden Beziehung.
Eine Beziehung ist ungesund, wenn sie Dich langfristig mehr schwächt als stärkt. Wenn Du Dich immer wieder klein machst, um den Frieden zu wahren. Wenn Du Dich selbst verlierst, um geliebt zu werden.
Typische Anzeichen, dass Deine Beziehung ungesund ist:
Deine Grenzen werden nicht respektiert.
Physisch, emotional oder verbal – Deine „Stopps“ werden übergangen oder lächerlich gemacht.
Liebe und Anerkennung sind an Bedingungen geknüpft.
Du bekommst Nähe nur, wenn Du Dich anpasst, die Sichtweise des anderen übernimmst oder tust, was er will.
Du wirst nicht gesehen – oder sogar abgewertet.
Deine Wahrnehmung wird verdreht, Du wirst verunsichert oder machst Dich selbst ständig zum Problem.
Schweigen und Missachtung als Strafe.
Nach einem Streit wirst Du ignoriert, ausgegrenzt oder emotional bestraft, bis Du Dich wieder „fügst“.
Nur eine Meinung zählt.
Entscheidungen werden nicht gemeinsam getroffen, sondern diktiert. Deine Stimme verliert an Gewicht.
Drama, Unsicherheit und extremes Auf und Ab.
Schon zu Beginn gibt es intensive Gefühle, aber auch Chaos, Eifersucht oder widersprüchliche Signale.
Love Bombing & Entzug.
Erst wirst Du überhäuft mit Liebe – dann entzogen. Dieses Wechselspiel bindet Dich emotional immer stärker.
Wiederkehrende Konflikte ohne Veränderung.
Ihr streitet euch über dieselben Themen, aber nichts ändert sich wirklich.
Dein Alltag dreht sich nur noch um ihn.
Du bist ständig gedanklich mit der Beziehung beschäftigt, suchst Rat bei anderen, fühlst Dich hilflos und erschöpft.
Dein Selbstwert sinkt spürbar.
Du beginnst, an Dir zu zweifeln, fühlst Dich abhängig oder sogar leer, wenn er sich entzieht.
Manipulation und Machtspiele.
Lügen, Schuldumkehr, Gaslighting, Eifersucht oder emotionale Erpressung bestimmen zunehmend den Ton.
Du spürst Dich selbst kaum noch.
Du erkennst Dich nicht wieder – Du reagierst, statt zu leben.
Vielleicht spürst Du beim Lesen schon, dass viele dieser Punkte auf Deine aktuelle Beziehung zutreffen.Und vielleicht taucht dann dieser Gedanke auf:
„Aber es ist doch nicht immer so schlimm. Es gibt doch auch schöne Momente…“
Genau darin liegt die größte Verwirrung – und der Beginn der nächsten Phase: Warum es so schwer ist, loszulassen, selbst wenn Du tief in Dir weißt, dass Dich diese Beziehung krank macht.
Warum es so schwer ist, zu gehen – wenn Liebe sich wie Abhängigkeit anfühlt
Viele Frauen, die in einer toxischen Beziehung feststecken, verstehen rational, dass diese Beziehung ihnen nicht guttut. Und trotzdem bleiben sie. Nicht, weil sie „dumm“ oder „schwach“ sind – sondern weil hier eine tiefe emotionale Verstrickung wirkt, die sich kaum mit dem Verstand lösen lässt.
Diese Bindung hat einen Namen: Trauma Bonding.
Was Trauma Bonding wirklich bedeutet
Ein Trauma Bond entsteht, wenn sich Liebe und Schmerz so eng miteinander verknüpfen, dass sie untrennbar erscheinen. Phasen von Nähe, Aufmerksamkeit und intensiver Liebe wechseln sich mit Entzug, Abwertung oder Kälte ab – und jedes Mal, wenn Du glaubst, ihn verloren zu haben, kommt er plötzlich wieder zurück. Er entschuldigt sich, ist liebevoll, reißt alte Wunden auf und gibt Dir gerade genug Hoffnung, um wieder zu bleiben.
Dieses Auf und Ab wirkt auf Dein Nervensystem wie eine emotionale Achterbahn:In Momenten der Unsicherheit wird Stresshormon ausgeschüttet, Du bist in Alarmbereitschaft – und wenn dann plötzlich wieder Nähe kommt, fühlt sich das wie Erleichterung, ja fast wie Erlösung an. Dein Körper lernt, dass Liebe mit Schmerz verbunden ist.
Das macht diese Dynamik so mächtig. Denn es ist nicht nur Dein Herz, das an ihm hängt – es ist Dein ganzer Körper, Dein Nervensystem, Dein inneres Kind.
Emotionale Abhängigkeit – wenn Dein Glück vom anderen abhängt
In gesunden Beziehungen sind Nähe und Distanz ausbalanciert. Du kannst Du selbst bleiben, ohne Angst, dass der andere geht.
In ungesunden Beziehungen hingegen verschiebt sich dieses Gleichgewicht: Du beginnst, Dich emotional abhängig zu machen – oft unbewusst.
Vielleicht spürst Du:
„Wenn er sich meldet, bin ich glücklich. Wenn nicht, fühle ich mich leer.“
Diese emotionale Abhängigkeit entsteht, wenn Du Deinen Selbstwert davon abhängig machst, wie sehr Dich der andere liebt oder bestätigt. Du beginnst, Dich selbst zu verlieren, weil Dein Fokus nur noch darauf liegt, den anderen zu halten.
Alte Bindungsmuster & das verletzte innere Kind
Hinter dieser Dynamik steckt meist etwas viel Tieferes: alte Bindungsmuster, die schon in der Kindheit entstanden sind. Wenn Du zum Beispiel als Kind erfahren hast, dass Liebe unsicher war – vielleicht war Zuneigung an Bedingungen geknüpft, unberechenbar oder brüchig – dann kann sich das später in Deinen Beziehungen wiederholen.
Dein inneres Kind sucht unbewusst nach dieser alten Form von „Liebe“, weil sie vertraut ist. Es versucht, das damalige Muster zu heilen, indem es die Aufmerksamkeit und Liebe von jemandem gewinnt, der emotional nicht verfügbar ist.
Doch statt Veränderung entsteht nur Wiederholung.
„Vielleicht liebst Du nicht den Menschen, der vor Dir steht – sondern die Hoffnung, endlich das zu bekommen, was Du als Kind gebraucht hättest.“
Ein Teufelskreis, der Dich gefangen hält
Trauma Bonding, emotionale Abhängigkeit und alte Bindungsmuster wirken wie ein unsichtbares Netz.
Du weißt, dass es Dir nicht guttut – und trotzdem fühlst Du Dich unfähig, wirklich zu gehen.
Du hoffst, dass sich alles ändert, wenn Du nur geduldig genug bist, ihn liebst, verstehst, erreichst.
Doch das, was Du suchst, wirst Du in dieser Beziehung nicht finden. Denn eine Liebe, die Dich ständig verletzt, heilt keine alten Wunden – sie reißt sie nur immer wieder auf.

Warum Du nicht schuld bist – und wie Du Dich aus der emotionalen Verstrickung lösen kannst
Wenn Du in einer ungesunden oder toxischen Beziehung warst (oder noch bist), kennst Du dieses nagende Gefühl wahrscheinlich gut:
„Vielleicht bin ich einfach zu sensibel.“
„Ich hätte früher gehen sollen.“
„Ich hab’s bestimmt selbst kaputtgemacht.“
Diese Gedanken sind Gift für Deine Seele – und sie sind eines der deutlichsten Anzeichen, dass Du lange in einer Dynamik warst, die Dich emotional überfordert hat.
Selbstzweifel – wenn Du Dich selbst nicht mehr erkennst
In toxischen Beziehungen gerät Dein innerer Kompass durcheinander. Weil Deine Wahrnehmung immer wieder infrage gestellt oder abgewertet wurde, beginnst Du, an Dir selbst zu zweifeln. Du vertraust Deinen Gefühlen nicht mehr, hinterfragst ständig, ob Du übertreibst.
Du lernst, Dich selbst klein zu machen, um Konflikte zu vermeiden.
Du lernst, Dich anzupassen, um geliebt zu werden.
Und irgendwann verlierst Du dabei das Gefühl dafür, was Du eigentlich brauchst.
Doch diese Selbstzweifel sind kein Zeichen von Schwäche – sie sind die Folge einer Beziehung, in der Du Dich immer wieder verbiegen musstest, um dazuzugehören.
Schuldgefühle – das unsichtbare Band
Viele Frauen, die aus einer toxischen Beziehung kommen, tragen eine tiefe Schuld in sich. Schuld, weil sie geblieben sind.
Schuld, weil sie sich selbst verloren haben.
Schuld, weil sie „es wieder haben passieren lassen“.
Doch Schuldgefühle sind nichts anderes als ein Versuch Deines Systems, Kontrolle über etwas zurückzugewinnen, das Du nie hättest kontrollieren können.
Sie geben Dir die Illusion, Du hättest es in der Hand gehabt – doch die Wahrheit ist:
Du hast einfach nur geliebt. Du hast geglaubt, gehofft, vertraut.
Und das ist nichts, wofür Du Dich schämen musst. Das zeigt, wie groß Dein Herz ist – nicht wie naiv Du warst.
Der Beginn des Loslassens
Loslassen bedeutet nicht, dass Du plötzlich nichts mehr fühlst. Loslassen heißt, dass Du aufhörst, auf ein anderes Ende derselben Geschichte zu warten. Dass Du beginnst, Dich selbst wichtiger zu nehmen als Deine Sehnsucht nach ihm.
Der erste Schritt aus der emotionalen Verstrickung ist nicht, ihn zu vergessen –sondern Dich wieder an Dich selbst zu erinnern.
💬 Was brauche ich?
💬 Was tut mir gut – und was nicht?
💬 Wie möchte ich mich in einer Beziehung fühlen?
Diese Fragen sind der Anfang Deiner Rückkehr zu Dir selbst.
Du musst diesen Weg nicht alleine gehen. Gerade in dieser Phase kann es unglaublich heilsam sein, begleitet zu werden – von jemandem, der versteht, wie sich dieses innere Chaos anfühlt, und weiß, wie man Schritt für Schritt wieder zu innerer Ruhe findet.
In meinem Coaching unterstütze ich Dich genau dabei: die Dynamik zu verstehen, die emotionale Bindung aufzulösen und Dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Damit Du nicht länger kämpfst – sondern heilst.
Der Weg hinaus – wie Veränderung und emotionale Freiheit wirklich beginnen
Veränderung beginnt leise. Nicht mit großen Schritten oder schnellen Entscheidungen, sondern mit einem inneren Innehalten. Mit dem Moment, in dem Du spürst: So will ich nicht mehr weitermachen. Das ist der erste, wichtigste Schritt – weil Du damit beginnst, wieder Verantwortung für Dich zu übernehmen.
Der Weg hinaus aus einer toxischen Beziehung ist kein gerader Pfad. Er führt durch Phasen von Schmerz, Sehnsucht, Wut, Erleichterung – und manchmal auch durch Rückfälle. Aber jeder einzelne dieser Schritte ist ein Teil Deiner Rückkehr zu dir selbst.
Heilung bedeutet nicht, dass Du nichts mehr fühlst
Heilung bedeutet, dass Du lernst, Dich selbst wieder zu halten. Dass Du erkennst: Deine Gefühle sind nicht Dein Feind – sie sind Wegweiser.
Wut zeigt Dir, wo Deine Grenzen verletzt wurden.
Trauer zeigt Dir, was Du loslassen darfst.
Angst zeigt Dir, wo Du Dir selbst noch nicht ganz vertraust.
Wenn Du beginnst, diese Emotionen nicht länger zu unterdrücken, sondern sie liebevoll anzunehmen, entsteht Raum für etwas Neues: Selbstmitgefühl.
Selbstmitgefühl ist der Schlüssel
Viele Frauen glauben, sie müssten stark sein, alles alleine schaffen, sich „endlich lösen“. Doch Heilung passiert nicht durch Härte – sondern durch Sanftheit. Durch die Erlaubnis, zu fühlen, zu verstehen, zu vergeben – vor allem Dir selbst.
Wenn Du beginnst, Dich selbst nicht länger zu verurteilen, sondern mitfühlend auf Deine Geschichte blickst, verändert sich etwas Grundlegendes: Du hörst auf, gegen Dich zu kämpfen. Und genau in diesem Moment beginnt echte Stärke.
Emotionale Freiheit entsteht, wenn Du Dich wieder spürst
Emotionale Freiheit bedeutet nicht, dass Du nie wieder traurig bist. Sondern dass Du Dich nicht mehr in der Traurigkeit verlierst. Dass Du weißt, wer Du bist, auch wenn Du allein bist.
Wenn Du Dich wieder spürst, erkennst Du, was du wirklich brauchst – in Beziehungen, im Leben, in Dir selbst. Du lernst, Grenzen zu setzen, ohne Schuld.Du lernst, Nähe zuzulassen, ohne Dich zu verlieren. Du lernst, Dich zu lieben, ohne Dich beweisen zu müssen.
Heilung ist eine Rückkehr – keine Flucht
Der Weg hinaus führt nicht weg von der Liebe, sondern hin zu einer anderen Form von Liebe: der zu Dir selbst. Und wenn Du beginnst, Dich selbst zu halten, wirst Du merken – Du brauchst niemanden mehr, der Dich rettet.
In meinem Coaching begleite ich Dich auf genau diesem Weg: Mit Hilfe von imaginativer Aufstellungsarbeit und Teilearbeit lösen wir die alten emotionalen Verstrickungen, die Dich unbewusst festhalten. Wir arbeiten mit den Anteilen in Dir, die sich nach Liebe sehnen, die Angst haben, loszulassen oder die glauben, nicht genug zu sein. Und Stück für Stück findest Du zurück zu Dir – zu innerer Ruhe, Klarheit und emotionaler Freiheit.
Vielleicht ist das der Moment, in dem Du spürst: Es darf leichter werden.Du darfst Dich entscheiden – für Dich, für Heilung, für ein Leben, das sich nicht mehr nach Kampf anfühlt.
Zurück zu Dir – und zu einem Leben in innerer Freiheit
Vielleicht fühlt sich der Weg gerade noch schwer an. Vielleicht gibt es Tage, an denen Du denkst, dass Du nie wirklich loskommen wirst – dass der Schmerz, die Sehnsucht oder die Zweifel nie ganz verschwinden.Aber tief in Dir gibt es diesen Teil, der schon spürt: Es muss mehr geben als das. Mehr als diese ständigen Schleifen aus Angst, Hoffnung und Enttäuschung. Mehr als ein Leben, in dem Du Dich immer wieder kleinmachst, um geliebt zu werden.
Veränderung bedeutet nicht, dass alles plötzlich leicht wird.Veränderung bedeutet, Dich selbst wieder zu fühlen – Dich anzunehmen mit all dem, was war, und liebevoll zu lernen, Dir selbst Halt zu geben. Schritt für Schritt kehrst Du zu Dir zurück: zu Deiner Klarheit, zu Deinem Selbstwert, zu Deinem inneren Frieden.
Es ist der Moment, in dem Du beginnst, Grenzen zu setzen, ohne Angst davor zu haben, verlassen zu werden. Der Moment, in dem Du erkennst, dass echte Liebe nicht schmerzt – und dass sie mit Dir selbst beginnt. Und irgendwann, ganz leise, spürst Du: Du bist nicht mehr in der Vergangenheit gefangen. Du atmest wieder. Du lebst wieder. Du bist wieder bei Dir.
Wenn Du diesen Weg nicht allein gehen möchtest, begleite ich Dich gerne dabei. In einem Coaching schauen wir gemeinsam auf das, was Dich noch festhält – und lösen die emotionalen Verstrickungen dort, wo sie entstanden sind: in Deinem Inneren. Damit Du Dich wieder frei, verbunden und ganz fühlst. Nicht irgendwann – sondern jetzt.




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